Burgruine Glambek
1210 ließ Dänenkönig Waldemar II. im heutigen Burgtiefe mit der Burg Glambek eine mächtige Backsteinfestung mit vier Meter hohen Ringmauern für seinen Amtmann bauen. Ab 1558 diente sie noch als Lagerhalle für Holz und Getreide, bis sie 1628 bei einem Kampf zerstört wurde. Die Mauersteine wurden größtenteils abgetragen und die Ruine verschwand unter Flugsand. Erst die Sturmflut am 13. November 1872 spülte sie wieder frei. Die Burgruine kann kostenfrei besichtigt werden.